• MediNetz Würzburg e.V.
  • Postfach 6168
  • 97011 Würzburg
  • Tel.: +49 160 91661078
  • E-Mail

Bald ist es soweit: Am 16.11. beginnt die von uns mitorganisierte Veranstaltungsreihe „Gesundheit für alle?! – Gesundheitsgerechtigkeit in Deutschland“!


„Den Zugang zu angemessener Gesundheitsversorgung auch für EU-Bürger, Menschen ohne geregelten Aufenthalt und Asylsuchende sicherstellen – dazu hat der UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (englisch: Committee on Economic, Social and Cultural Rights, CESCR) die Bundesregierung aufgefordert. Die nun veröffentlichten Empfehlungen werfen ein Schlaglicht auf die massiven Lücken im deutschen Gesundheitssystem, das Hunderttausende systematisch vom Zugang zu notwendigen medizinischen Leistungen ausschließt.“ https://www.aerztederwelt.org/presse-und-publikationen/presseinformationen/2018/10/17/gesundheitsversorgung-deutschland-un-fordert-bundesregierung-auf-gesetze-zu-ueberpruefen?fbclid=IwAR0SxOf3gcAIc-nxAOy8G2tmCWVFJT_E3U-dPK2KYWd4ugE6CYxDbqO-6lg


Nach einiger Arbeit und Zeit haben wir jetzt unsere Grundsätze in einem Selbstverständnis festgeschrieben! Dieses wurde von unserem Plenum letzte Woche einstimmig angenommen und ist hier zu finden!


Wir laden ein zur Kundgebung: Gesundheit ist ein Menschenrecht. Am 20. März um 18:30 Uhr am Platz des 18. März, Berlin   GEMEINSAM. GERECHT. GESUND. Der Zugang zu angemessener und qualitativ hochwertiger Gesundheitsversorgung ist ein Menschenrecht. Deutschland hat sich völkerrechtlich verpflichtet, dieses Recht zu schützen, zu achten und umzusetzen. Es ist ein Skandal, dass viele Menschen hierzulande dennoch keinen oder nur einen eingeschränkten Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Zu den Betroffenen gehören: ● Asylsuchende ● Menschen ohne Krankenversicherung oder mit Beitragsschulden ● Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus ● EU-Bürger/-innen, die prekär beschäftigt sind oder Arbeit suchen Neben gesetzlichen Hürden verhindern Sprachbarrieren

Weiterlesen


Über 100 Menschen haben am Montag, den 4. Dezember an der Kundgebungen gegen Abschiebungen nach Afghanistan teilgenommen. Die Initiative Bleiberecht hatte zuvor unter dem Motto „Not safe – keine Abschiebungen nach Afghanistan“ mit Unterstützung des Würzburger Flüchtlingsrats, des Medi-Netzes Würzburg, der Asyl-Ak Gruppe Mehr als 16a und Peace, Love and Solidarity zu dem Protest aufgerufen. Konkreter Anlass für den Protest ist die nach Informationen des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ geplante Sammelabschiebung von 76 Menschen. Diese ist von Seiten der Bundesregierung für Mittwoch den 6. Dezember vom Frankfurter Flughafen nach Kabul in Afghanistan geplant. Nach zwölf Jahren ohne größere Abschiebeflüge begann die

Weiterlesen