In Würzburg gibt es Menschen ohne Krankenversicherung. Wir vom MediNetz Würzburg e.V. können zwischen Gesundheitsversorgern und unseren Klient*innen vermitteln und diese unterstützen. Wir freuen uns auf Menschen die Lust haben mitzumachen! Wir freuen uns auf Dich am 25.10.2022 um 17.30 Uhr im Weltladen, Plattnerstraße 14!
Lust Dich für Menschenrechte einzusetzen und vielleicht sogar noch ein bisschen Interesse an medizinscher Versorgung, Beratung oder Erfahrungen im Bereich Flucht/Migration? Auch hier in Würzburg gibt es Menschen ohne Krankenversicherung, die, wenn sie krank sind nicht einfach zu Ärzt*innen gehen können. Wir vom MediNetz Würzburg e.V. können zwischen Gesundheitsversorgern und unseren Klient*innen vermitteln und diese unterstützen. Da viele Inhalte nur indirekt in einem medizinischen Kontext stehen, freuen wir uns sehr darüber, wenn sich auch interessierte Menschen aus sozialarbeiterischem / juristischem / journalistischem oder anderem Hintergrund bei uns engagieren möchten. Dazu gibt es am 2.11. 2021 um 18 Uhr im Weltladen
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Wir fordern vom Deutschen Bundestag, § 87 des Aufenthaltsgesetzes einzuschränken, um allen Menschen in Deutschland Zugang zu medizinischer Versorgung zu gewähren. Am Donnerstag, den 6.5.2021 (06:00 Uhr) startet die Petition: https://weact.campact.de/petitions/medizinische-versorgung-steht-allen-zu-ubermittlungspflicht-jetzt-einschranken Die Corona-Pandemie zeigt uns erneut: Alle in Deutschland lebenden Menschen müssen ohne Angst medizinische Leistungen in Anspruch nehmen können. Doch faktisch wird dieses Recht in Deutschland Hunderttausenden verwehrt. Das Gesundheitswesen muss daher von der Pflicht ausgenommen werden, Daten über Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus an die Ausländerbehörde weiterzugeben. Daher fordert ein Bündnis aus über 44 zivilgesellschaftlichen Organisationen – darunter das MediNetz Würzburg, viele weitere MediNetze, die Gesellschaft der Freiheitsrechte, Ärzte
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Lust Dich für Menschenrechte einzusetzen und vielleicht sogar noch ein bisschen Interesse an medizinscher Versorgung, Beratung oder Erfahrungen im Bereich Flucht/Migration? Auch hier in Würzburg gibt es Menschen ohne Krankenversicherung, die, wenn sie krank sind nicht einfach zu Ärzt*innen gehen können. Wir vom MediNetz Würzburg e.V. können zwischen Gesundheitsversorgern und unseren Klient*innen vermitteln und diese unterstützen. Da viele Inhalte nur indirekt in einem medizinischen Kontext stehen, freuen wir uns sehr darüber, wenn sich auch interessierte Menschen aus sozialarbeiterischem / juristischem / journalistischem oder anderem Hintergrund bei uns engagieren möchten. Dazu gibt diesmal am 10.11.2020 um 18 Uhr unter folgendem Zoom
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Im Rahmen der Corona-Krise wird noch deutlicher als jemals, dass eine Gesellschaft nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied – in Gesundheitsfragen wohl ohne Zweifel die Menschen, die keinen Anspruch auf geregelte Gesundheitsversorgung geltend machen können. Diese Personengruppen sind durch den Coronavirus in besonderer Weise gefährdet. Auch die Journalisten Kristiana Ludwig von der Süddeutsche Zeitung wurde unter den aktuellen Umständen auf diese Problematik aufmerksam. https://www.sueddeutsche.de/politik/migranten-in-deutschland-kein-job-keine-krankenversicherung-1.4944003